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Wir sind mit viel neuem Schwung ins Jahr 2009 gestartet, und mit einigen kleinen Veraenderungen: tschuess zu den faulen Morgenden im Zelt bis die Sonnenhitze uns weckt (das war eigentlich nur Kats Ding..), einem langen Freuehstueck und Schwimmen, und dann erst gegen Mittag loskommen! Oaxaca markiert nicht nur den Anfang von Zentralamerika (Nordmexiko gehoert noch zu Nordamerika!) und einen ziemlichen kulturellen Wandel, sondern auch grosse Veraenderungen in unserer Routine. Aufstehen mit Sonnenaufgang, in der kuehle des fruehen Morgens die ersten Kilometer zuruecklegen, entspannte lange Mittagspause dann in der gorssen Hitze des Tages. So kommen wir ruhiger, entspannter und gelassener voran und nutzen den Tag solange es hell ist! Und zudem haben wir entschieden, dass Oaxaca bisher absolut unsere Lieblingsgegend von Mexiko ist!!
So anders in vielen Bereichen: fuer uns immer auf der Strasse radelnde, ist es herrlich hier keinen Muell mehr zu sehen dessen Gestank uns voran und hinwegtreibt. Wir haben sogar mehrmals hier Frauen beim Muell aufsammeln gesehen, die Maenner scheinen sich da leider herauszuhalten. Doch haben wir nun auch gelernt, dass die Frauen sogar dafuer bezahlt werden vom Staat! Die Straende sind hier noch herrlicher als bevor, das Schnorcheln hervorragend, und es gibt ueberall diese kleinen roten Bananen die Swen so liebt.
Wir haben 4 Tage herrlich entspannt, in einem kleinen Dorf in einer herrlichen Bucht, bevor wir das Meer verlassen haben. 4 Tage echt nichts getan, das war super!! Hoch in die Berge ging es dann durch besten Regenwald, Papageien in den Wipfeln singend, campen am Fluss (dessen Wasser uns dann spaeter beide tagelang aufs Klo verdammt hat), hoch oben dann Pinienwaelder und schweinekalt. Die letzen Kilometer in die Stadt mussten wir dann leider trampen, denn der Durchfall schlug ein. Doch nun sind wir wieder fit und entdecken die Stadt. Morgen geht es dann weiter Richtung Chiapas, den letzten Bundesstaat Mexikos vor der Grenze nach Guatemala.
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